Gefangen werden die Katzen in sogenannten Futterfallen.
Für eine Katzenfangaktion braucht man vor allem eines: Viel Geduld.
Viele Katzen scheinen den „Braten“ nämlich zu riechen und schleichen ewig um die Falle herum, ehe sie sich hineinwagen. Kritisch wird es, wenn mehrere Fallen aufgestellt sind und die Katze beobachtet was mit ihren Artgenossen geschieht, wenn diese hineintappen – Sie selbst wird die Falle wahrscheinlich meiden.
Man darf sich jedoch nicht entmutigen lassen und muss es an einem anderen Tag erneut versuchen.
Nicht alle Straßenkatzen wurden ausgesetzt oder sind verwildert. Bei vielen Tieren handelt es sich nur um herumstreunende Freigänger, die einen Besitzer haben.
Wer seinem Tier Freigang gewährt, sollte immer darauf achten, dass das Tier äußerlich markiert ist, z.B.
So kann man die gefundene Katze um einiges leichter identifizieren und dem Besitzer zurückbringen.
Der Mikrochip, ein 12 x 2 Millimeter großer Transponder, wird dem Tier mit einer
Spritze ins Gewebe in die linke Nackenseite injiziert. Kosten ca. 40 Euro. UNBEDINGT bei tasso.net registrieren!
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Wir arbeiten ausschließlich ehrenamtlich und sind um jeden Euro froh, damit wir Tierarzt- und Futterkosten abdecken können. Ob ein Tier gesund wird, sollte nicht vom Geld abhängig sein.
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